Einladung zum Vortrag Fr. 6.10.: Sonnenenergie – kostenlos, aber nicht umsonst

Thema:   „Sonnenenergie – kostenlos, aber nicht umsonst
Photovoltaik – und Solarthermieanlagen wirtschaftlich realisieren“               
Referent: Alexander Bächer, Dipl. Ing. (FH), Kulmbach
Termin: Freitag, 06. Okt. 2023, ab 19: 00 Uhr
Ort: Gasthof zur Post, Bahnhofstraße 2, 84160 Frontenhausen

 

Die Sonne stellt keine Rechnung – jedoch schrecken oft die hohen Investitionskosten für Solarthermie, Photovoltaik oder Speicher ab. Die Bewertung der Wirtschaftlichkeit mit Einspeisevergütung für PV-Strom, Substitution von Strom für Haushalt und Wärmeerzeugung oder Einsparung von Wärmeenergie durch Solarthermie ist äußerst komplex. Die Energiepolitik der letzten Jahre hat auch nicht unbedingt dazu beigetragen, das Vertrauen in die Sonnenenergienutzung zu stärken.

Mit der richtigen Auslegung, Kombination mit weiteren Maßnahmen und Fördermitteln kann Photovoltaik und Solarthermie einen großen Beitrag leisten, uns von kostenintensiven Energieträgern weitgehend unabhängig zu machen und uns vor Energiekostensteigerungen abzusichern.

Das Seminar gibt eine Übersicht über die verfügbaren Technologien zur Sonnenenergienutzung- und Speicherung, deren Kosten und energetischen sowie wirtschaftlichen Ertragspotenziale.

Alexander Bächer ist Dipl. Ing. (FH) der Physikalischen Technik, freiberuflicher Energieberater und für die Förderprogramme von KfW, BAfA etc. als Sachverständiger zugelassen.

Wir laden Sie herzlich zu diesem Seminar ein. Bitte geben Sie diese Einladung gerne weiter.
Die Teilnahme ist kostenfrei. Während der Vortrags gibt es nur Getränke. Der Gasthof hat vorher im Erdgeschoss zum Abendessen geöffnet.

Jahreshauptversammlung – Herzliche Einladung

Am Sonntag, 12.März 2023 findet um 18.30 Uhr im Gasthaus „Zur Post“ in Frontenhausen unsere nächste ordentliche Mitgliederversammlung statt. In diesem Jahr sind satzungsgemäß Neuwahlen durchzuführen. Die Tagesordnung sieht neben Formalia, Totengedenken und dem Bericht des Vorstands und Kassiers auch Neuwahlen und Wünsche und Anträge vor.
Die Vorstandschaft lädt alle Mitglieder und Interessierte dazu sehr herzlich ein.

Senioren genossen Kultur und Gemeinschaft

Gemeindeausflug nach Niederalteich und Metten brachte beste Stimmung

Frontenhausen. (ez) Nach zweijähriger Pause konnten die Senioren der Marktgemeinde einen Ausflug in die altehrwürdige Abtei Niederaltaich und nach Metten durchführen. Bürgermeister Dr. Franz Gassner, 2. Bürgermeister Franz Wimmer und Pfarrer Thomas Diermeier begleiteten die Fahrt. Die Buskosten wurden vom Markt gestiftet.

Nach dem Morgengottesdienst in der Pfarrkirche startete Helga Stuckenberger, Inhaberin des Busunternehmens Ganserer Reisen, mit einem voll besetzten Bus. Dr. Franz Gassner freute sich, dass dieses Jahr wieder in der nächsten Umgebung lohnenswerte Ausflugsziele besucht werden konnten. Sein Dank galt der Seniorenbeauftragten Anna Unterholzer für die Organisation des Ausfluges und Pfarrer Thomas Diermeier sowie 2. Bürgermeister Franz Wimmer für die Begleitung.

Abwechslungsreiches Programm

Nach Ankunft in Niederaltaich feierten die Senioren mit Pfarrer Thomas Diermeier eine Friedensandacht in der Basilika St. Mauritius, die auch die Menschen aus der Ukraine in den Blick nahm. Bei der anschließenden Führung erfuhren die Teilnehmer viel Wissenswertes über die Basilika St. Mauritius. Das Kloster Niederaltaich ist ein der Überlieferung nach im Jahr 731 von Herzog Odilo von Bayern gegründetes, vor der Klosteraufheben 1803 sehr begütertes Benediktinerkloster. Die große, ursprünglich gotische Hallenkirche beherrscht seit 700 Jahren die niederbayerische Donaugegend unterhalb der Isarmündung. Der barocke Umbau zählt zu den bemerkenswertesten Kirchenbauten innerhalb des süddeutschen Barocks. Das Kirchen-Innere besticht durch die Wucht der Architektur, die unaufdringlich-leichten Stuckaturen und die farbenfrohen Fresken. Der umfangreiche Freskenzyklus der Abteikirche entstand 1719 bis 1732 durch den Maler Wolfgang Andreas Heindl. Besonders schön und selten sind die ovalen Deckenöffnungen (Oculi) mit ihren Gitter-Umrandungen in den Seitenschiffen des Langhauses sowie die prächtig ausgestattete Sakristei mit den Schnitzereien des Bruders Pirmin Tobiaschu. Die Räume und Bilder der Basilika künden in ihrem dreistufigen Aufbau von der Grundgestalt christlichen Lebens: irdisches Leben als Vorbereitung, Tod als Durchgang zur Herrlichkeit des ewigen Lebens. Für Staunen sorgten auch die kunstvoll verzierte Einrichtung der Kirche, die Altäre, die Schreine und die großartige Sakristei.

Stimmung war Bestens

Nach einem gemeinsamen Mittagessen im gemütlichen Biergarten des Klosterhofes machte sich die Busgesellschaft auf den Weg nach Metten. Das Nachmittagsprogramm konnte frei gestaltet werden. Während etwa 15 Senioren an der gebuchten Führung durch die barocke Basilika teilnahmen, genossen manche Eis, oder Kaffee und Kuchen in dem idyllischen Kloster-Café. Eine weitere Gruppe flanierte im Prälatengarten. Die Stimmung war nicht nur wegen des herrlichen Sonnenscheins hervorragend. Dass der Ausflug unter völlig normalen Bedingungen stattfinden konnte, war ein Geschenk für alle Beteiligten. Bürgermeister Dr. Franz Gassner dankte am Ende Busfahrerin Helga für die angenehme Fahrt sowie Bürgermeister Franz Wimmer, Pfarrer Thomas Diermeier und Anna Unterholzer für ihre Beiträge zum Gelingen des Ausflugs.

Seniorenbeauftragte Anna Unterholzer gab noch ihrer Freude über das große Interesse Ausdruck und lud zu den nächsten Treffen ein. Am heutigen Dienstag um 12 Uhr findet das nächste „Auf Rädern zum Essen“ statt. Im Rahmen des Volksfestes wird wieder ein Seniorennachmittag stattfinden. Ab Herbst soll erstmals ein Gemeindefrühstück im Gasthof zur Post durchgeführt werden. Des Weiteren sind kurze Themenwanderungen und ein interessanter Vortrag geplant. Um 17.30 Uhr kehrte die Reisegruppe wohlbehalten in Frontenhausen zurück.

Gruppenfoto mit acht Personen

Alltag daheim selbstständig bewältigen

Seniorenbeauftragte initiierten Vortrag zur Wohnraumberatung

Die Seniorenbeauftragten Anna Unterholzer Frontenhausen und Georg Horn, Marklkofen hatten im Rahmen des Vilstalnetzwerks im Juni 2022 zu einem Vortrag in den Gasthof zur Post eingeladen. Referentin Sonja Habereder, Leiterin der Wohnberatungsstelle im Landkreis Dingolfing-Landau referierte zu dem Thema „Gestaltung eines alters-, bzw. behindertengerechten Wohnumfeldes“.

Die Steuerungsgruppe Fairtrade sitzt zusammen

Mit kleinen Schritten viel erreichen

Markt Frontenhausen gründete Fair Trade Steuerungsgruppe

Frontenhausen. Fair, dabei regional und nachhaltig handeln – die Marktgemeinde Frontenhausen strebt die Zertifizierung zur „Fairtrade Kommune“ an, um all diese Attribute in den Fokus zu rücken. Ein Treffen der Fairtrade Steuerungsgruppe hat bereits stattgefunden. Der Marktgemeinderat hat im Mai 2021 einstimmig beschlossen, sich um die Zertifizierung bewerben zu wollen. Damit können in diesem Prozess nun weitere Schritte gegangen werden.

Benedikt Raiser und Edda Eichler an einem Tisch

Regionale Erzeuger formieren sich

Edda Eichler und Benedikt Raiser starten neues Marktkonzept mit Erzeugern

Frontenhausen. (au) In Frontenhausen sollen mit einem neuen Direktvermarktungskonzept, einer „Marktschwärmerei“, die regionalen Erzeuger gestärkt werden. Bisher haben sich neun Erzeuger auf der Online-Plattform angemeldet, etliche weitere sind noch im Anmeldeprozess. Die Kunden bestellen und bezahlen bis Donnerstagmorgen im Internet und holen am Freitagabend die Produkte in der Seyfriedhalle ab. In Landau gibt es das Konzept der Marktschwärmer bereits seit einem Jahr. Edda Eichler kam als Erzeugerin dazu und ist seither von den Marktschwärmern begeistert.

Verbrauchertipps vom Fachmann: „Heizungsumbau lohnt sich“

FWG lud Kaminkehrermeister Herbert Wazula als Referenz zu aktuellem Thema ein

Frontenhausen. (au) Auf Einladung der Frontenhausener Wählergemeinschaft (FWG) referierte kürzlich der Kaminkehrermeister und Energieberater Herbert Wazula im Restaurant Afroditi. Thema des Abends war „Revolution im Heizungskeller, im Alt- und im Neubau – Was ist noch erlaubt, sinnvoll, zukunfts- und förderfähig?“

Vorab – Vortrag „Heizen in der Zukunft“

Revolution im „Heizungskeller“ im Alt- und Neubau
Was ist noch erlaubt, sinnvoll, zukunfts- und förderfähig?

In Zeiten des Klimawandels stehen auch beim Heizen Änderungen ins Haus und damit auch viele Fragen: Was ist in Zukunft noch erlaubt und sinnvoll und was zukunfts- und vor allem auch förderfähig? Hier ist der Rat des Fachmanns gefragt, da viele Informationen und Gerüchte, die durch die verschiedensten Medien „geistern“ nicht unbedingt den Tatsachen entsprechen und oft eher zur Verwirrung beitragen.

Die FWG konnte mit Herbert Wazula, Kaminkehrermeister und geprüfter Energieberater (HwK), einen versierten Referenten gewinnen, der „Licht ins Dunkel der Heizungskeller von morgen bringt.

Termin – 15.3.2020 – Kommunalwahlen Frontenhausen

Liebe Wählerinnen und Wähler,

Am 15. März 2020 können Sie an den Wahlurnen wieder über die Zusammensetzung des neuen Marktgemeinderats für Frontenhausen abstimmen.

Auf der Liste FWG finden Sie die Kandidatinnen und Kandidaten der Frontenhausener Wählergemeinschaft.  Alle Kandidaten handeln unabhängig von Parteivorgaben und sind nur ihrem Gewissen und den Interessen der Bürger verpflichtet. Dadurch können wir die politischen Entscheidungen durch parteiübergreifende Meinungsvielfalt bereichern und so dazu beitragen, die bestmöglichen Lösungen für die Zukunft von Frontenhausen zu entwickeln.